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Technische Gefahren: Prävention und Management

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Technische Gefahren, wie Strom-, Gas-, Wasser- oder Maschinenausfälle, können schwerwiegende Folgen für den Geschäftsbetrieb und die Sicherheit haben

Technische Gefahren, wie Strom-, Gas-, Wasser- oder Maschinenausfälle, können schwerwiegende Folgen für den Geschäftsbetrieb und die Sicherheit haben

Eine systematische Risikoanalyse, präventive Maßnahmen und Notfallpläne sind essenziell, um Schäden zu vermeiden und die Betriebsbereitschaft zu gewährleisten.

Technische Gefahren erfordern einen präventiven und reaktiven Ansatz. Durch regelmäßige Wartung, die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und die Implementierung redundanter Systeme können Ausfälle minimiert und die Sicherheit erhöht werden. Ein gut durchdachtes Notfallmanagement stellt sicher, dass Unternehmen auch bei technischen Störungen handlungsfähig bleiben und Schäden begrenzen können. Das Facility Management ist hierbei der zentrale Akteur, der die Umsetzung und Überwachung dieser Maßnahmen verantwortet.

Überblick im Facility Management

Technische Gefahren im Überblick

Notfallmanagement in der Industrie

Effiziente Notfall- und Krisenbewältigung zur Minimierung von Schäden und Sicherstellung der Betriebsfähigkeit in kritischen Situationen.

Technische Gefahren sind passive Risiken, die durch Fehlfunktionen von Anlagen, Geräten oder der Infrastruktur entstehen. Die Art der Gefahr hängt vom Objekttyp (Bürogebäude, Wohnobjekt, Betriebsgelände) und der Umgebung ab.

Maßnahmen:

  • elefonketten: Aktivierung klar definierter Kommunikationswege zur schnellen Einleitung notwendiger Maßnahmen.

  • Präventive Wartung: Regelmäßige Inspektionen und Instandhaltungen zur Vermeidung von Ausfällen.

  • Notfallpläne: Detaillierte Pläne zur Bewältigung technischer Notfälle und zur Minimierung von Störungen.

Gefahren und Prävention:

  • Rechtsgrundlagen: Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, z. B. Elektroschutzverordnung und DGUV Vorschriften.

  • Arbeitsplatzevaluierung: Jährliche Überprüfung der elektrischen Anlagen und Arbeitsplätze zur Identifikation von Risiken.

  • Redundante Systeme: Implementierung von Notstromaggregaten zur Aufrechterhaltung des Betriebs bei Stromausfällen.

  • Schulungen: Regelmäßige Mitarbeiterschulungen zu elektrischem Arbeitsschutz und Verhalten bei Stromausfällen.

Gefahren und Schutzmaßnahmen:

  • Gaswarneinrichtungen: Installation von Sensoren zum Schutz vor Vergiftungen, Sauerstoffmangel und Explosionen, insbesondere in Garagen und geschlossenen Räumen.

  • Positionierung der Sensoren: Abhängig von der Gasart, z. B. Sensoren in Bodennähe für schwere Gase oder an der Decke für leichte Gase.

  • Meldung 1: Automatische Aktivierung der Lüftung.

  • Meldung 2: Optischer und akustischer Voralarm.

  • Meldung 3: Alarmierung der Feuerwehr.

  • Regelmäßige Wartung: Überprüfung der Funktionstüchtigkeit von Gaswarneinrichtungen und Lüftungssystemen.

Gefahren und Prävention:

  • Flüssigkeitsstandsmesser: Installation von Sensoren zur Überwachung von Anlagen mit Flüssigkeiten, z. B. in Tanks oder Kühlkreisläufen.

  • Alarmmanagement: Unverzügliche Reaktion auf Alarme, um größere Schäden und Kosten zu vermeiden.

  • Inspektionen: Regelmäßige Kontrolle von Leitungen und Dichtungen, um Lecks frühzeitig zu erkennen.

Gefahren und Schutzmaßnahmen:

  • Kontamination: Ölverluste, z. B. bei Notstromaggregaten, können den Boden kontaminieren und hohe Entsorgungskosten verursachen.

  • Installation von Auffangwannen unter potenziellen Austrittspunkten.

  • Regelmäßige Wartung und Überprüfung von Anlagen mit Ölkreisläufen.

  • Notfallmanagement: Vorhaltung von Bindemitteln und Entsorgungsmöglichkeiten für ausgelaufenes Öl.